PROFEM erreicht wichtigen Meilenstein in Phase 3 Studie

Profem Biotech-Startup aus Österreich - jetzt mit 7% Zinsen p.a. investieren.

Letzte Patientin in Phase 3 Studie aufgenommen!

Pünktlich zum Start der Crowdinvesting-Kampagne wurde bekannt gegeben, dass die letzte Patientin in die PROFEM Candiplus, Phase 3 Studie aufgenommen wurde.

Was auf den ersten Blick nicht sehr spektakulär anmutet bedeutet aber Großes!

Start der Phase 3 Studie
Die Phase 3 Studie hat im Oktober 2019 begonnen und umfasst insgesamt 432 Probandinnen in drei Ländern

  • Österreich
  • Slowakei
  • Polen

Inzwischen sind von den 432 Probandinnen insgesamt 270 Frauen komplett „abgeschlossen“.

 

Das Wichtigste
Bei den 270 abgeschlossenen Probandinnen gab es KEINE unerwünschten Nebenwirkungen! Was bezeichnend ist für die Studie und vor allem die schwere der Krankheit ist die geringe Absprungrate bei den Probandinnen. Normalerweise brechen ca. 25% der Probandinnen eine solche Studie ab. In diesem Fall lag die Abbruchrate bei unter 5% !

Dauer der Phase 3 Studie
Die Studie ist mit Abschluss der letzten Patientin fertig. D.h. in dem sehr aufwendigen Studienprozedere muss die letzte Patientin 6 Monate behandelt werden und 6 Monate nachbehandelt werden. Abschluss der Studie steht somit fest: Oktober 2022 ist die Phase 3 abgeschlossen.

Was bedeutet das für die Investoren?
Wie Frau DI DDr. Noe im Crowd-Talk angemerkt hat, hat der Abschluss der Studien-Phase 3 direkten Einfluss auf die Lizenzverhandlungen bzw. die Summe der Lizenzkosten. Denn durch den Abschluss wird sich der Unternehmenswert vervielfachen, was natürlich auch positive Auswirkungen für alle InvestorInnen hat. CrowdinvestorInnen erhalten neben dem Basiszins nämlich auch eine Unternehmenswertbeteiligung zu Laufzeitende. Wenn Du mehr über die Unternehmenswertbeteiligung erfahren willst, einfach HIER klicken.

 

Mehr dazu im CONDA Crowdtalk mit DI DDr. Noe


 


An dieser Stelle dürfen wir (nach Rückfrage) folgenden Betroffenenbericht veröffentlichen um auf die schwere der Krankheit hinzuweisen um das Leid das dahinter steht zu verdeutlichen.

 

Liebes ProFem-Team,

Ich heiße Lena Koch*, bin 28 Jahre alt, komme aus Deutschland und leide seit November 2014, sprich seit 7 Jahren, an RRVC.

Ich habe einen langen Leidensweg hinter mir, aber nun spüre ich seit langer Zeit wieder Hoffnung, nachdem ich Ihre Webseite und Ihr Medikament entdeckt habe!

Ich war in den Jahren bei über 25 Ärzten, Homöopathen und Menschen, die alternative Medizin praktizieren.
Darunter waren Ärzte aus meinem Umkreis und Ärzte, die teilweise mehr als 450 km von meinem zu Hause entfernt waren. Ärzte in Unikliniken, Frauenärzte und Spezialisten für Mikrobiologie und Infektionskrankheiten.
Selbst in Wien war ich bei einem Spezialisten.
Ich habe zudem viele Labortests, seien es Abstriche, Stuhlproben oder Blutanalysen, in der Hoffnung, das Problem dort zu finden, durchführen lassen. Ich habe für das ganze, inklusive ständiger Medikamente, hohe Geldbeträge gezahlt, aber am Stärksten wurden wohl meine Nerven und vor allem meine Seele strapaziert.

Niemand konnte mir bisher helfen. Viele Ärzte nahmen mich und das Problem nicht ernst.
In der letzten Zeit resignierte ich, da keine Aussicht auf Heilung bestand.
Ich hatte keine Kraft mehr, um meine Gesundheit zu kämpfen. Meine ‚besten‘ Jahre konnte ich nicht leben, da ich teilweise so stark in meinem Alltag eingeschränkt war, dass ich mich oft krankschreiben ließ. Geschweige denn die Problematik in einer Beziehung, da nicht jeder so verständnisvoll darauf reagiert.
Ich bin psychisch sehr angeschlagen, da es, gerade für junge Menschen, nicht einfach ist, sich mit so einer lästigen und zugleich schmerzhaften Krankheit zu leben…
Ich nehme dazu viel zu viele Medikamente, die mir ohnehin nicht helfen. Über Jahre schlucke ich Fluconazol, ohne Kadefungin im Haus ist es für mich undenkbar.

Ich wünschte, ich hätte Ihr Produkt testen können und wäre eine Probandin in der Fallstudie gewesen.
Und ich wünsche mir sehr, dass das Produkt realisiert wird und wäre am Liebsten eine der ersten, die es ausprobieren kann.

Ist es möglich, dass ich noch eine Probandin werden kann? Ich wünsche mir nichts sehnlicher als Gesundheit.
Ich habe zwar nicht viel Geld übrig, aber eine Investition ist Ihnen so oder so sicher. Und natürlich mache ich auch Werbung/Mundpropaganda, damit sich so viele Investoren wie möglich finden.

Ich bin gerade, das erste mal nach langer Zeit, wieder voller Hoffnung, vielen Dank dafür!

Über eine Antwort freue ich mich!

Viele Grüße,

Ihre Lena

 

*Anm.: Name von der Redaktion geändert


 

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