„Wollen Kids eine altersgerechte Social Media Welt bieten!“ – NYZZU Co-Founderin im Interview

NYZZU ist die altersgerechte Social-Media-App für Kids und Teens – Sie bietet Kindern die Möglichkeit, in einem geschützten, altersgerechten und kreativen Umfeld nachhaltige Social-Media-Kompetenzen zu erlernen. Heute haben wir die Co-Founderin Nina Lindenblatt auf die Bühne geholt, um ihr Fragen rund um Gründung, Market Need und Alleinstellungsmerkmale zu stellen!

Nina Lindenblatt

Können Sie sich kurz vorstellen und erklären, was Sie genau bei Nyzzu machen und was Ihr beruflicher Background ist?

Ich bin Nina Lindenblatt, CO-Founderin von NYZZU. Bei NYZZU bin ich für Strategy und Creative zuständig. Seit über 15 Jahren bin ich in den Bereichen Mode, Design und Lifestyle tätig und seit 10 Jahren selbstständig. Projektentwicklung, Konzeption und Umsetzung sind meine Hauptfelder, in denen ich tätig bin. Jetzt steht NYZZU an aller erster Stelle.

 

Wie genau kam die Idee zur Gründung von Nyzzu?

Eigentlich ist es doch häufig das eigene Leben oder Problem, was einen auf neue Ideen bringt. Genau so war es auch bei NYZZU: „Wie gehen wir damit um, dass unsere Kinder den Zugang zu Social Media verlangen?“ als sie in das Smartphone-Alter kamen. Hinzu kam, dass es eben nicht nur mein bzw. unser Familienproblem war, vor dem wir standen, sondern unser ganzes Umfeld hatte die gleichen Sorgen. Und da war klar, wenn es so viele betrifft, muss das Problem gelöst werden. Wie vereint man die Interessen beider Seiten. Den Wunsch der Kids, bei Social-Media dabei sein zu wollen und das Bedürfnis der Eltern, ihre Kids nicht in die unkontrollierbare online Welt abtauchen zu lassen. Deshalb gibt es NYZZU, ein altersgerechter, kreativer Social Cocoon für Kids und Teens.

 

Wie ist bisher die Resonanz und das Feedback der Nyzzu App?

Wir haben die App bisher mit einer ausgewählten Testgruppe getestet, um festlegen zu können, in welche Richtung wir weiterentwickeln müssen. Aus dieser Testgruppe kamen wichtige Impulse und es wurde noch einmal deutlich, dass NYZZU wirklich in eine Nische stößt, die auf dem Markt noch nicht bedient wird. Dieses Feedback bekommen wir auch sehr oft von Eltern.  

 

Worauf sind Sie besonders stolz?

Besonders stolz? Es gibt so viele gute Ideen in den Köpfen der Menschen. Aber sie können sich oft nicht vorstellen, dass es möglich ist, diese auch umzusetzen. Ich glaube, dass wir es einfach gemacht haben, dass wir unsere Idee umgesetzt und uns von dem Ungewissen nicht haben abschrecken lassen, darauf bin ich schon stolz. Ich bin fest davon überzeugt, dass Ideen, die sich so fest in die Köpfe setzen, ihren Weg finden.

 

Was ist Ihre Vision mit Nyzzu und was möchten Sie noch erreichen?

Unsere Vision mit NYZZU ist es, einen Social Cocoon zu schaffen, der Kids und Teens dort abholt, wo sie stehen und ihnen einen altersgerechte Social Media Welt zu bieten, in der sie nachhaltige Social Media Kompetenz erlernen können.

Ein großes Anliegen sind uns auch die Eltern. Kids leben im Internet oft in einer Parallelwelt, die ihre Eltern ausschließt. Wir möchten Eltern die Möglichkeit bieten, diese Welt zu verstehen. Offline liegt uns doch auch so viel am Wohlergehen und der Sicherheit unserer Kids. Man redet von Superfood in den Brotdosen und Warnwesten beim Radfahren. Am liebsten winkt man noch hinterher, bis die Kids im Klassenraum angekommen sind. In der Onlinewelt sieht das ganz anders aus. Den meisten Eltern fällt es schwer, ihren Kids die Sicherheit zu bieten, die sie wirklich brauchen, ohne Verbote auszusprechen. Hier ist es unser Ziel, die Plattform zu sein, die Eltern eine Möglichkeit bietet, diese Welt zu verstehen und die für ihre Kinder eine altersgerechte Alternative ist.

 

Last but not least: Was ist Ihr Ziel mit der Crowdinvesting-Kampagne auf CONDA?

Die CONDA-Kampagne bietet uns die Möglichkeit, viele weitere Menschen für die Umsetzung unserer Ziele mit ins Boot zu holen. Denn neben der Finanzierung der Entwicklungskosten haben wir auch ein entsprechendes Marketingbudget vorgesehen, das finanziert werden soll. Vor allem durch unsere Investor:innen sind wir in der Lage, die von uns gesteckten Ziele auch zu erreichen. Das wissen wir sehr zu schätzen!

Unser Anliegen ist es, die App so voranzubringen, dass sie eine echte Marktrelevanz entwickelt. Und damit auch für unsere Investor:innen zu einem sehr lohnenden Investment wird. Denn durch die Art der Beteiligung gibt es nicht nur den Zufluss von Zinsen, sondern wir können die Investor:innen auch an jeder positiven Unternehmensentwicklung beteiligen lassen. Gerade bei uns und unserem nahezu unbegrenzten Markt für Social-Media liegt darin natürlich der große Reiz und viel Fantasie für das entsprechende Upside weit über die Zinsen hinaus. 

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