WSF holt die Fahrradfertigung zurück nach Österreich – und in die Schlagzeilen!

WSF holt die Fahrradfertigung zurück nach Österreich – und in die Schlagzeilen!

Die Fahrradbranche ist seit dem Bike-Boom zu Pandemie-Zeiten Dauergast in der medialen Berichterstattung. Unter den entsprechenden Artikeln stieß man in den letzten Wochen unweigerlich auf WSF Bicycle Technology und ihre Crowdinvesting-Kampagne auf CONDA. Griffen in Deutschland vor allem Branchenexperten wie Velobiz, SAZ Bike oder Radmarkt das Thema auf, war es in Österreich vorwiegend in Tageszeitungen wie Standard, Krone und OÖN zu finden.

Das frisch entfachte Interesse der Medien ist unter anderem auf das neuartige Fertigungskonzept von WSF zurückzuführen – hochwertige (E-)Bikes statt Billigrädern, Qualitätssicherung entlang der gesamten Lieferkette, ein umfassendes Dienstleistungspaket vom Einkauf der Bauteile bis zur Auslieferung der Räder, die ausschließlich in Regau, mitten im DACH-Raum, montiert werden. „Die meisten Fahrräder, die für den Verkauf in Österreich, Deutschland und der Schweiz bestimmt sind, werden in Asien, Osteuropa oder Portugal zusammengebaut. Wir fertigen hingegen ausschließlich in Österreich“, erklärt Alexander Schnöll, Co-Geschäftsführer von WSF.

Neben dem lokalen Aspekt der Fertigung stand auch „New Mobility“ im Fokus der Medienberichte – zusätzlich zu (E-)Bikes produziert WSF etwa auch E-Scooter für den britischen Hersteller AER. „Tatsächlich können wir alles bauen, das größer als ein Skateboard und kleiner als ein Auto ist. Das wird künftig noch stärker zum Tragen kommen“, sagt Roland Wallmannsberger, der WSF gemeinsam mit Alexander Schnöll gründete und leitet. „Unser Schwerpunkt bleibt aber auf Fahrrädern. Wir bekommen seit geraumer Zeit so viele Aufträge herein, dass wir viele davon ablehnen müssen. Mit ein Grund für unseren Wunsch, so schnell wie möglich zu wachsen.

Derzeit werden rund 25.000 (E-)Bikes pro Jahr in der Werkshalle in Regau gebaut, mit den via Crowdinvesting-Kampagne lukrierten Mitteln planen Schnöll und Wallmannsberger, das Produktionsvolumen bis 2026 zu vervierfachen. Das große mediale Echo wissen die beiden zu schätzen. „Wir sind sehr stolz auf unsere Arbeit und die Leistung unserer exzellenten Mitarbeiter:innen. Innerhalb kürzester Zeit konnten wir uns eine hervorragende Reputation innerhalb der Fahrradbranche aufbauen. Dass nun auch darüber berichtet wird – sprich, dass die Menschen in unserer Region und darüber hinaus erfahren, wie wir von Regau aus am internationalen Fahrradmarkt mitmischen – ist einfach großartig“, so Alexander Schnöll.

 

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