Crowdinvesting in Österreich: Hervorragendes 1. Halbjahr 21

Crowdinvesting in Österreich

CONDA Österreich, die Crowdinvesting Plattform 2021 höchst positiv

Eine drohende Überhitzung des Immobilienmarktes, hoch bewertete Aktienmärkte, bei gleichzeitiger Verunsicherung aufgrund der Pandemie und deren wirtschaftlichen Folgen machen es InvestorInnen in diesem Jahr nicht leicht.

Kein Wunder, dass sich aufgrund der derzeitigen Lage viele Menschen nach Alternativen zu den althergebrachten Anlageformen umsehen.

Crowdinvesting ist sehr gefragt in Österreich

Viele Menschen in Österreich haben Crowdinvesting für sich entdeckt, wodurch Crowdinvesting Plattformen regen Zulauf registrieren.

Gerade CONDA, eine der ersten Crowdinvesting Plattformen in Österreich, sieht im laufenden Jahr 2021 eine äußerst positive Entwicklung im Crowdinvesting Markt.

CONDA heißt Crowdinvesting in Österreich, in österreichische KMUs & Startup´s. Ideen, Visionen, Innovationen – Die Kombination die einem eine Investment Platform bietet macht Crowdinvesting so spannend. Menschen, UnternehmerInnen aus Österreich zu unterstützen und dafür attraktive Zinsen zu bekommen ist eine attraktive und ebenso nachhaltige Möglichkeit sein Geld anzulegen.

So kann man festhalten, dass es derzeit so aussieht als könnten die Crowdinvesting Plattformen in Österreich, im Jahr 2021  (transparente Ausweisung der Fundingsummen) um die 100-Millionen-Gesamtfundingsumme erreichen, bzw. diese überschreiten.

Ein paar Zahlen zum ersten Halbjahr 2021
  • EUR 56 Mio. Crowdinvesting in Österreich
  • 97 erfolgreich finalisierte Crowdinvestingkampagnen
  • 47,9 Mio. Euro = Summe aus 75 Immobilienprojekten
  •  8,3 Mio. Euro. klassische Unternehmens-Crowdinvestings

Der Anteil der Immobilienfundings liegt somit bei 85,2% des Gesamtvolumens.

Heiße Investment-Offers (Live):

Startup´s, KMUs: Vello Bike, B-Turtle, AAA Green Energy, VIBIOTA, Der Gute Fang, AYA Aesthetics, FEDDZ

Immo Co-Listing: AS22- ANZENGRUBERSTRASSE 22

Crowdfunding Project: Cape10

Upcoming Campaigns:

Bleibt zu sagen: Risikostreuung als goldene Regel

Oft befinden sich GründerInnen in einer Phase in der sich eine Geschäftsidee erst noch am Markt beweisen und durchsetzen muss. Man muss sich selber fragen, ob der Verlust seines eingesetzten Kapitals zu verkraften ist. Kann im Fall des Falles auf das investierte Geld verzichtet werden?

Nur wenn Du diese Frage ruhigen Gewissens mit ja beantworten kannst, solltest Du Dich als Kleinanleger im Crowdinvesting versuchen.

Jede Anlageform ist mit Risken verbunden. Egal ob Gold, Aktien, Immobilien, Energieprojekte oder Startups. Da macht Crowdinvesting keine Ausnahme und kann bis zum Totalverlust führen.

Du solltest daher wirklich nur Geld investieren, auf das Du notfalls verzichten könnest. Natürlich ist jeder Kapitalverlust schmerzhaft, aber er sollte nicht zu finanziellen Schwierigkeiten beim Anleger führen.


Nicolas Roedler

Post by

Nicolas Roedler

in InvestorInnen